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Green Transition – der ökologische Wandel der Wirtschaft

ÖKOLOGISCHER WANDEL DER WIRTSCHAFT

Die Dekarbonisierung von Wirtschaft und Gesellschaft – also die Abkehr von fossilen Energiequellen – sowie eine zunehmende Ressourcenknappheit stellen nicht nur aktuell (Folgen der COVID-19-Pandemie, Russlands Ukraine-Invasion), sondern auch langfristig wesentliche Herausforderungen sowie erhebliche Chancen dar.

Durch den Green Deal der EU wird die Wirtschaft durch eine Vielzahl an neuen Strategien, Maßnahmen und gesetzlichen Verpflichtungen in Richtung Nachhaltigkeit und Dekarbonisierung gelenkt. Dies betrifft Unternehmen indirekt durch die Offenlegungs- und Benchmark-Verordnung der Banken (Green Asset Ratio (GAR) & Banking Book Taxonomy Alignment Ratio (BTAR)), da nachhaltige unternehmerische Tätigkeiten attraktivere Finanzierungen der Banken mit sich bringen bzw. die Finanzierung von nicht ESG-relevanten Aktivitäten zunehmend schwieriger wird. Weiters sind insbesondere große Unternehmen durch die EU-Richtline zur Nachhaltigkeitsberichterstattung (Corporate Sustainability Reporting Directive) verpflichtet, ab 2025 für das Geschäftsjahr 2024 erstmals einen umfangreichen Nachhaltigkeitsbericht zu legen, wofür detaillierte Anforderungen bestehen. Zusätzlich unterliegen diese Unternehmen der EU-Taxonomie-Verordnung und dem in Planung befindlichen EU-Lieferkettengesetz (Corporate Sustainability Due Diligence Directive).

Der Druck auf die Wirtschaft, durch geeignete Strategien und Maßnahmen die Umweltauswirkungen zu verringern, ist größer als je zuvor. Dieser ökologische Wandel bzw. die Green Transition der Unternehmen kann nur auf Basis einer intensiven inhaltlichen Befassung mit der Thematik, einer strategisch orientierten Herangehensweise und einer konsequenten Umsetzung – unter Zuhilfenahme entsprechender Expertise und von Förderungen – gelingen.

THEMENFELDER DER GREEN TRANSITION

Der Weg zur Ökologisierung der Wirtschaft erfordert vielfältige und weitreichende Maßnahmen. Wesentliche Themenfelder der Green Transition:

  • Elektrifizierung von Produktionsprozessen
  • Ersatz von fossilen Energieträgern durch erneuerbare Energiequellen
  • Energieeffizienz in Produktion und Gebäude
  • Kreislaufwirtschaft
  • Rohstoff- und Materialeffizienz
  • Alternative Rohstoffe
  • Umweltschonende Mobilität

In der betrieblichen Praxis kann sich der „grüne Wandel“ auf die gesamte Kette der Leistungserstellung auswirken – vom Produktdesign über Materialien, Produktion, Logistik und Gebäudemanagement – und die Grundlage für die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle darstellen.

Wir – IfEA und P-IC – stehen mit FIT4GREEN für einen chancenorientierten Zugang zur Green Transition, denn Ökologisierung kann und soll wirtschaftlichen Nutzen bringen, die Positionierung von Unternehmen stärken, neue Märkte und Geschäftsfelder erschließen und mehr Unabhängigkeit und Resilienz bedeuten. Wir begleiten Sie gerne!

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